Kraniche im Nebel
SchwarzkehlchenSchwarzkehlchen
Rothalstaucher in der Morgensonne
Rothalstaucher
Rothalstaucher

Wallnau

Kamera: Fuji X-HS2
Brennweite: 600mm (VF900)
Blende: f8
ISO: 500
Belichtung: 1/320

Rothalstaucher

Rothalstaucher

Wallnau

Kamera: Fuji X-HS2
Brennweite: 600mm (VF900)
Blende: f8
ISO: 500
Belichtung: 1/320

Der Rothalstaucher (Podiceps grisegena) ist ein auffälliger Wasservogel, der besonders durch sein prächtiges Brutkleid im Frühling und Sommer ins Auge fällt. Mit seinem markanten, rötlich gefärbten Hals und den scharfen schwarzen Kappen auf dem Kopf unterscheidet er sich deutlich von anderen Taucherarten. Im Winter ist das Gefieder jedoch unauffälliger, mit einem grauen Rücken und einem weißen Bauch.

Rothalstaucher sind in stehenden Gewässern wie Seen, Teichen und großen Flüssen beheimatet und bevorzugen ein Revier mit dichtem Schilf, wo sie ihre Nester bauen. Sie sind exzellente Taucher und ernähren sich hauptsächlich von Fischen und Insektenlarven. Besonders im Frühjahr und Sommer sind sie durch ihre auffälligen Balzrituale bekannt, bei denen das Männchen das Weibchen mit aufwendigen Bewegungen und Gesängen anlockt.

Obwohl Rothalstaucher in vielen Teilen Europas verbreitet sind, sind ihre Bestände durch den Verlust von Feuchtgebieten und Gewässerverschmutzung bedroht. Schutzmaßnahmen zur Renaturierung ihrer Lebensräume sind entscheidend für das Überleben dieser faszinierenden Vogelart.

In Ostwestfalen sind Rothalstaucher eine Seltenheit. Allerdings brüten vereinzelte Paare seit zwei Jahren im Enger Bruch. Dieses Exemplar habe ich zum Sonnenausgang in Wallnau (Fehmarn) aufgenommen. Weitere Bilder, die ich auf Fehmarn gemacht habe, finden Sie hier: Fehmarn Wallnau

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Rothalstaucher in der Morgensonne
Rothalstaucher
Rothalstaucher

Wallnau

Kamera: Fuji X-HS2
Brennweite: 600mm (VF900)
Blende: f8
ISO: 500
Belichtung: 1/320

Rothalstaucher

Rothalstaucher

Wallnau

Kamera: Fuji X-HS2
Brennweite: 600mm (VF900)
Blende: f8
ISO: 500
Belichtung: 1/320

Der Rothalstaucher (Podiceps grisegena) ist ein auffälliger Wasservogel, der besonders durch sein prächtiges Brutkleid im Frühling und Sommer ins Auge fällt. Mit seinem markanten, rötlich gefärbten Hals und den scharfen schwarzen Kappen auf dem Kopf unterscheidet er sich deutlich von anderen Taucherarten. Im Winter ist das Gefieder jedoch unauffälliger, mit einem grauen Rücken und einem weißen Bauch.

Rothalstaucher sind in stehenden Gewässern wie Seen, Teichen und großen Flüssen beheimatet und bevorzugen ein Revier mit dichtem Schilf, wo sie ihre Nester bauen. Sie sind exzellente Taucher und ernähren sich hauptsächlich von Fischen und Insektenlarven. Besonders im Frühjahr und Sommer sind sie durch ihre auffälligen Balzrituale bekannt, bei denen das Männchen das Weibchen mit aufwendigen Bewegungen und Gesängen anlockt.

Obwohl Rothalstaucher in vielen Teilen Europas verbreitet sind, sind ihre Bestände durch den Verlust von Feuchtgebieten und Gewässerverschmutzung bedroht. Schutzmaßnahmen zur Renaturierung ihrer Lebensräume sind entscheidend für das Überleben dieser faszinierenden Vogelart.

In Ostwestfalen sind Rothalstaucher eine Seltenheit. Allerdings brüten vereinzelte Paare seit zwei Jahren im Enger Bruch. Dieses Exemplar habe ich zum Sonnenausgang in Wallnau (Fehmarn) aufgenommen. Weitere Bilder, die ich auf Fehmarn gemacht habe, finden Sie hier: Fehmarn Wallnau

Stefan Kull
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