Darßer Ort
Beobachtungsplattform
Sundische Wiesen
Aussichtsplattform auf die Kirr
Hohe Düne
Seebrücke Zingst
Bartmeisen

Der Darß zählt zu den bedeutendsten Rast- und Brutgebieten für Zugvögel in Mitteleuropa. Besonders im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft lässt sich im Herbst ein faszinierendes Schauspiel erleben: Zehntausende Kraniche und nordische Gänse rasten hier auf ihrem Weg gen Süden – ein Anblick, der Natur- und Vogelliebhaber jedes Jahr aufs Neue begeistert. Doch auch jenseits der klassischen Hauptsaison zeigt sich die Region von ihrer wilden, überraschenden Seite.

Unser Sommerurlaub 2025 führte uns nach Zingst – eine Zeit, in der man eher mit entspannten Tagen am Meer als mit spannenden Wildlife-Momenten rechnet. Umso mehr hat mich die Natur überrascht und begeistert.

Eines Abends, kurz vor Sonnenuntergang auf dem Heimweg, überflog mich in nur etwa zehn Metern Höhe ein Seeadler. Eigentlich war das Licht schon zu schwach zum Fotografieren – aber ich habe es trotzdem versucht. In der Nachbearbeitung war ich erstaunt, wie gut die Aufnahmen geworden sind. Das tief stehende, rötliche Licht verleiht dem mächtigen Vogel eine besondere Ausstrahlung.

Am Samstag war Frühnebel angekündigt – ideale Bedingungen für stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen. Noch vor Sonnenaufgang bin ich mit dem Fahrrad durch die Sundischen Wiesen zum Waldrand gefahren. Die entstandenen Bilder sind im „Vogelfrei-Beitrag“ zu finden. Mein Ziel war der Beobachtungspunkt Pramort, ganz am östlichen Ende der Halbinsel. Auf dem Rückweg kam es dann zu einem Moment, der sich tief in mein Gedächtnis eingebrannt hat: eine direkte Begegnung mit einer Wildschwein – Auge in Auge, beunruhigend und zugleich faszinierend.

Auf dem Rückweg hörte ich vom Fahrrad aus die typischen Rufe von Bartmeisen. Vom Deich aus konnte ich etwa zehn von ihnen im Schilf beobachten, wie sie emsig hin- und herflogen. Ich näherte mich langsam – sie ließen sich von meiner Anwesenheit nicht stören und begrüßten weiterhin den neuen Tag mit lebhaftem Gezwitscher.

Ein weiterer unvergesslicher Moment war die Beobachtung eines Seeadlers, den ich in seinem Ansitzbaum entdeckt hatte. Ich vermutete, dass er bald zur Jagd starten würde, und pirschte mich vorsichtig zum nächsten Beobachtungsstand. Nach etwa einer Stunde des Wartens hob er tatsächlich ab – und holte in Fotodistanz einen Fisch aus dem Libbertsee.

Die landschaftliche Vielfalt des Darß – von stillen Boddengewässern über verwunschene Küstenwälder bis hin zu den offenen Dünenlandschaften – macht die Region zu einem wahren Paradies für Vögel und bietet gleichzeitig eine Fülle an spannenden Motiven für Naturfotografen.

Der Darß zählt zu den bedeutendsten Rast- und Brutgebieten für Zugvögel in Mitteleuropa. Besonders im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft lässt sich im Herbst ein faszinierendes Schauspiel erleben: Zehntausende Kraniche und nordische Gänse rasten hier auf ihrem Weg gen Süden – ein Anblick, der Natur- und Vogelliebhaber jedes Jahr aufs Neue begeistert. Doch auch jenseits der klassischen Hauptsaison zeigt sich die Region von ihrer wilden, überraschenden Seite.

Unser Sommerurlaub 2025 führte uns nach Zingst – eine Zeit, in der man eher mit entspannten Tagen am Meer als mit spannenden Wildlife-Momenten rechnet. Umso mehr hat mich die Natur überrascht und begeistert.

Eines Abends, kurz vor Sonnenuntergang auf dem Heimweg, überflog mich in nur etwa zehn Metern Höhe ein Seeadler. Eigentlich war das Licht schon zu schwach zum Fotografieren – aber ich habe es trotzdem versucht. In der Nachbearbeitung war ich erstaunt, wie gut die Aufnahmen geworden sind. Das tief stehende, rötliche Licht verleiht dem mächtigen Vogel eine besondere Ausstrahlung.

Am Samstag war Frühnebel angekündigt – ideale Bedingungen für stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen. Noch vor Sonnenaufgang bin ich mit dem Fahrrad durch die Sundischen Wiesen zum Waldrand gefahren. Die entstandenen Bilder sind bald im „Vogelfrei-Beitrag“ zu finden. Mein Ziel war der Beobachtungspunkt Pramort, ganz am östlichen Ende der Halbinsel. Auf dem Rückweg kam es dann zu einem Moment, der sich tief in mein Gedächtnis eingebrannt hat: eine direkte Begegnung mit einer Wildschwein – Auge in Auge, beunruhigend und zugleich faszinierend.

Auf dem Rückweg hörte ich vom Fahrrad aus die typischen Rufe von Bartmeisen. Vom Deich aus konnte ich etwa zehn von ihnen im Schilf beobachten, wie sie emsig hin- und herflogen. Ich näherte mich langsam – sie ließen sich von meiner Anwesenheit nicht stören und begrüßten weiterhin den neuen Tag mit lebhaftem Gezwitscher.

Ein weiterer unvergesslicher Moment war die Beobachtung eines Seeadlers, den ich in seinem Ansitzbaum entdeckt hatte. Ich vermutete, dass er bald zur Jagd starten würde, und pirschte mich vorsichtig zum nächsten Beobachtungsstand. Nach etwa einer Stunde des Wartens hob er tatsächlich ab – und holte in Fotodistanz einen Fisch aus dem Libbertsee.

Die landschaftliche Vielfalt des Darß – von stillen Boddengewässern über verwunschene Küstenwälder bis hin zu den offenen Dünenlandschaften – macht die Region zu einem wahren Paradies für Vögel und bietet gleichzeitig eine Fülle an spannenden Motiven für Naturfotografen.

Darßer Ort
Beobachtungsplattform
Sundische Wiesen
Aussichtsplattform auf die Kirr
Hohe Düne
Seebrücke Zingst
Bartmeisen

Der Darß zählt zu den bedeutendsten Rast- und Brutgebieten für Zugvögel in Mitteleuropa. Besonders im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft lässt sich im Herbst ein faszinierendes Schauspiel erleben: Zehntausende Kraniche und nordische Gänse rasten hier auf ihrem Weg gen Süden – ein Anblick, der Natur- und Vogelliebhaber jedes Jahr aufs Neue begeistert. Doch auch jenseits der klassischen Hauptsaison zeigt sich die Region von ihrer wilden, überraschenden Seite.

Unser Sommerurlaub 2025 führte uns nach Zingst – eine Zeit, in der man eher mit entspannten Tagen am Meer als mit spannenden Wildlife-Momenten rechnet. Umso mehr hat mich die Natur überrascht und begeistert.

Eines Abends, kurz vor Sonnenuntergang auf dem Heimweg, überflog mich in nur etwa zehn Metern Höhe ein Seeadler. Eigentlich war das Licht schon zu schwach zum Fotografieren – aber ich habe es trotzdem versucht. In der Nachbearbeitung war ich erstaunt, wie gut die Aufnahmen geworden sind. Das tief stehende, rötliche Licht verleiht dem mächtigen Vogel eine besondere Ausstrahlung.

Am Samstag war Frühnebel angekündigt – ideale Bedingungen für stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen. Noch vor Sonnenaufgang bin ich mit dem Fahrrad durch die Sundischen Wiesen zum Waldrand gefahren. Die entstandenen Bilder sind im „Vogelfrei-Beitrag“ zu finden. Mein Ziel war der Beobachtungspunkt Pramort, ganz am östlichen Ende der Halbinsel. Auf dem Rückweg kam es dann zu einem Moment, der sich tief in mein Gedächtnis eingebrannt hat: eine direkte Begegnung mit einer Wildschwein – Auge in Auge, beunruhigend und zugleich faszinierend.

Auf dem Rückweg hörte ich vom Fahrrad aus die typischen Rufe von Bartmeisen. Vom Deich aus konnte ich etwa zehn von ihnen im Schilf beobachten, wie sie emsig hin- und herflogen. Ich näherte mich langsam – sie ließen sich von meiner Anwesenheit nicht stören und begrüßten weiterhin den neuen Tag mit lebhaftem Gezwitscher.

Ein weiterer unvergesslicher Moment war die Beobachtung eines Seeadlers, den ich in seinem Ansitzbaum entdeckt hatte. Ich vermutete, dass er bald zur Jagd starten würde, und pirschte mich vorsichtig zum nächsten Beobachtungsstand. Nach etwa einer Stunde des Wartens hob er tatsächlich ab – und holte in Fotodistanz einen Fisch aus dem Libbertsee.

Die landschaftliche Vielfalt des Darß – von stillen Boddengewässern über verwunschene Küstenwälder bis hin zu den offenen Dünenlandschaften – macht die Region zu einem wahren Paradies für Vögel und bietet gleichzeitig eine Fülle an spannenden Motiven für Naturfotografen.

Der Darß zählt zu den bedeutendsten Rast- und Brutgebieten für Zugvögel in Mitteleuropa. Besonders im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft lässt sich im Herbst ein faszinierendes Schauspiel erleben: Zehntausende Kraniche und nordische Gänse rasten hier auf ihrem Weg gen Süden – ein Anblick, der Natur- und Vogelliebhaber jedes Jahr aufs Neue begeistert. Doch auch jenseits der klassischen Hauptsaison zeigt sich die Region von ihrer wilden, überraschenden Seite.

Unser Sommerurlaub 2025 führte uns nach Zingst – eine Zeit, in der man eher mit entspannten Tagen am Meer als mit spannenden Wildlife-Momenten rechnet. Umso mehr hat mich die Natur überrascht und begeistert.

Eines Abends, kurz vor Sonnenuntergang auf dem Heimweg, überflog mich in nur etwa zehn Metern Höhe ein Seeadler. Eigentlich war das Licht schon zu schwach zum Fotografieren – aber ich habe es trotzdem versucht. In der Nachbearbeitung war ich erstaunt, wie gut die Aufnahmen geworden sind. Das tief stehende, rötliche Licht verleiht dem mächtigen Vogel eine besondere Ausstrahlung.

Am Samstag war Frühnebel angekündigt – ideale Bedingungen für stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen. Noch vor Sonnenaufgang bin ich mit dem Fahrrad durch die Sundischen Wiesen zum Waldrand gefahren. Die entstandenen Bilder sind bald im „Vogelfrei-Beitrag“ zu finden. Mein Ziel war der Beobachtungspunkt Pramort, ganz am östlichen Ende der Halbinsel. Auf dem Rückweg kam es dann zu einem Moment, der sich tief in mein Gedächtnis eingebrannt hat: eine direkte Begegnung mit einer Wildschwein – Auge in Auge, beunruhigend und zugleich faszinierend.

Auf dem Rückweg hörte ich vom Fahrrad aus die typischen Rufe von Bartmeisen. Vom Deich aus konnte ich etwa zehn von ihnen im Schilf beobachten, wie sie emsig hin- und herflogen. Ich näherte mich langsam – sie ließen sich von meiner Anwesenheit nicht stören und begrüßten weiterhin den neuen Tag mit lebhaftem Gezwitscher.

Ein weiterer unvergesslicher Moment war die Beobachtung eines Seeadlers, den ich in seinem Ansitzbaum entdeckt hatte. Ich vermutete, dass er bald zur Jagd starten würde, und pirschte mich vorsichtig zum nächsten Beobachtungsstand. Nach etwa einer Stunde des Wartens hob er tatsächlich ab – und holte in Fotodistanz einen Fisch aus dem Libbertsee.

Die landschaftliche Vielfalt des Darß – von stillen Boddengewässern über verwunschene Küstenwälder bis hin zu den offenen Dünenlandschaften – macht die Region zu einem wahren Paradies für Vögel und bietet gleichzeitig eine Fülle an spannenden Motiven für Naturfotografen.